Bürgervorschlag ohne Einsparmöglichkeiten

Nordbrücke

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Die Nordbrücke ist zwar optisch keine Augenweide, stört am Rande der Innenstadt aber kaum. DEr Verkehr fließt hier völlig unproblematisch, was nach einem Abriss äußerst fraglich ist. Ich zweifle das Gutachten, das hierzu vorliegt, stark an.

Ich war bei dem Bürgerforum Anfang März in der Realschule Stadtmitte und dort gab einer der Mitarbeiter des Dezernats IV zu , dass mit größeren Instandsetzungsarbeiten an der Brücke erst in frühestens 5 Jahren zu rechnen ist. Warum warten Sie nicht bis dahin ab. Dass Zuschüsse vom Land der Stadt Mülheim entgehen, stört mich nicht, denn auch diese Zuschüsse werden von Steuern finanziert und könnten sinnvoller ausgegeben werden.

Heinz-Peter und Inge Kaspers

Verzicht auf Abbruch der 2 Overfly an Ruhrbrücke

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Verzicht auf den Abbruch, da derzeit kein ehrlicher Bedarf für die avisierten Parkplätze erkennbar ist.
Dadurch Einsparung der Abbruchkosten und den größten Teil der Umbaukosten der betroffenen 3 Kreuzungen einschließlich der dann notwendigen Ampelanlagen.

Ralf Bayerlein

Bessere Gesundheitsversorgun

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Die Gesundheitsversorgung in Mülheim ist katastrophal.
Der ärztliche Notdienst wurde auf ein bundesweites Callcenter reduziert.
Es gibt keinen Kinderärztlichen Notdienst.
Die Krankenhäuser sind unzureichend.
Es gibt keine Kinderklinik.

Durch eine Verbesserung der Versorgung wird die Stadt Mülheim als Wohnort für Familien wieder attraktiver was langfristig zu Mehreinnahmen führt.

Ausgaben für Bauschilder reduzieren

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Bei städtischen Baumaßnahmen (jetzt z. B. Verwendung der Gelder aus dem Konjunkturprogramm II) werden riesige Bauschilder vor den Objekten aufgestellt.
Ich schlage vor, dass zukünftig die Schilder deutlich kleiner ausfallen, so dass die heute erforderlichen statischen Sicherungsmaßnahmen reduziert werden können.
Bei der Vielzahl der aufzustellenden Schilder ergibt sich sicher ein nennenswertes Einsparvolumen.
Für den Fall, dass die beauftragten Unternehmen, sich an den Kosten beteiligen sollten, bitte ich zu bedenken, dass auch diese Kosten sicherlich in der Kalkulation für das Gewerk enthalten sind.

Reaktivierung der Grünflächen MüGA

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Wie wäre es die bereits grosflächig gewonnenen Grünflächen der ehemaligen MüGA zu einem kleinen Teil in einen Erlebnispark umzuwandeln ? Sicher liesse sich der eine oder andere Teil kinderfreundlich (eh viel zu selten in Grosstädten) oder erlebnisorientiert neugestalten.

Pro: - qualifizierte Arbeitsplätze
- Leistung gegen pauschale Eintrittsgebühr oder erlebnisorientiert
Optional: Einführung einer Kultur-Flatrate in Form einer einmaligen Abgabe
Contra: vermutlich lange amotisierungsphase.

Eine Finazierung könnte durch eine Patenschaft des südlichen Teils eines im Mülheim beheimateten Grossdiscounters erfolgen. Fragen kostet ja angeblich nichts. Die Einnahmen müssten dann aber Zweckgebunden in Kulturprojekte fliesen um diese Ausgabenkostenstelle zu entlasten.

Straßenbeleuchtung

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Man könnte alle Straßenlaternen mit einem Taktgeber versehen, welcher die Beleuchtung ständig in sehr schneller Folge ständig ein und ausschaltet.
Wenn die Taktrate hoch genug ist entsteht keine Beeinträchtigung weil das Menschliche Auge diesen schnellen Wechsel nicht wahrnimmt.

Die Stromkosten für die Beleuchtung würden somit um 50% gesenkt!

Jörg Schilg

Zugriff auf die Rücklage der Energieversorger

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Die Energieversorger z.B. RWE besitzen mehr als 50 Milliarden Euro an Rücklagen für den Rückbau von Atomkraftwerken. Sie legen diese Gelder langfristig an, bzw. betreiben damit sachfremde Geschäfte. Die Zinsen hierfür sind ihr Gewinn, stehen aber eigentlich den Stromzahlern, also den Steuerzahlern zu. Diese Zinsen sind sogar steuerfrei. Es ist nicht einzusehen, dass diese Rücklagen nicht als zinsfreie Darlehen den Kommunen zur Verfügung gestellt werden. Die Stadt könnte sich als Miteigentümer des RWE hierfür einsetzen, anstatt die Bürger mit peanuts zu beschäftigen.
D.h. lediglich 50 Mio als Rücklagensumme in die richtigen Hände z.B. Kommune Mülheim, gelegt, würde einen Zinsgewinn bei 5% bereits 2,5 Mio ausmachen.

Rüdiger Schwarz

Parkplätze und Spielstraßen

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Die Westminsterstraße auf dem ehemaligen Kasernengelände ist Spielstraße.
Dort ist das Parken nur in den gekennzeichnet Flächen erlaubt.
Bei einem Rundgang morgens/mittags/abends und wenn es möglich ist auch am Wochenende können zu mindestens in den ersten Monaten Geld gemacht werden!

Dann würden auch die Feuerwehrzufahrten wieder frei sein!

Später könnten regelmäßige Kontrollen
1. Die Flächen (vor allem Feuerwehrzufahrtenfrei) von Fahrzeugen freigehalten werden!
2. Es kommt Geld in die Kasse.

Bei den Kontrollen in den ersten 3 Monaten bei 30 Fahrzeugen je 10 €, 5 Tagen pro Woche, 20 Tagen pro Monat ca. 6000 pro Monat.

Danach werden es bestimmt noch 5-10 pro Tag sein, also im Mittel ca. 1500 €

Zuschüsse Ringlokschuppen

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Das Cafe im Ringlokschuppen wir "gefühlt" alle 3 Jahre komplett renoviert. Die derzeitige Einrichtung sollte in den nächsten 15 Jahren unverändert bleiben.

Littfasssäulen statt Prospekte

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Bekanntmachungen über Veranstaltungen könnten über Littfasssäulen und an zentralen Orten (Sparkassen, Bücherei, Hbf, Post-in-Post) und über Internet Homepage der Stadt und Newsletter) erfolgen. Der Druck der Broschüren ist wahrscheinlich eher überflüssig und kostet später auch noch die Entsorgung.

Inhalt abgleichen