Die städtischen Gebäude sollten mit Solaranlagen zur Energiegewinnung ausgerüstet werden. Das spart, nach Rückführung der Investitionskosten, langfristig viel Geld.
Bürgervorschlag ohne Einsparmöglichkeiten
Text des eingegangenen Vorschlags:
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Text des eingegangenen Vorschlags:
In Mülheim sind derzeit etwa 100.000 PKW zugelassen. Durch eine monatlich oder jährlich vergebene Plakette, zu deren Erwerb jeder in Mülheim gemeldete PKW-Halter automatisch verpflichtet wäre, ließen sich gleich mehrere Einsparungen und Mehreinnahmen generieren. Die Plaketten könnten möglicherweise gleich im Zuge des Kfz-Steuerbescheides automatisch ausgehändigt und die Kosten automatisch erhoben werden. Gehen wir z.B. von einem monatlichen Betrag von 10,- EUR aus, ergäben sich pro Jahr konstante Einnahmen von 12 Mio. Euro. Vorteile für in Mülheim gemedlete PKW-Halter von dieser Plakette:
Welche Vorteile ergeben sich für die Stadtverwaltung:
Würde man außerdem außerstädtischen Kfz-Haltern (z.B. regelmäßige Arbeitnehmer oder Zulieferer in Mülheim etc.) auf Antrag ebenfalls die optionale Möglichkeit einräumen, diese Jahres- oder Monatsplakette zu erwerben, ließen sich ggf. noch mehr Einnahmen generieren und Kontrollen einsparen. Sofern diese Maßnahme gesetzlich möglich ist, ist die sinnvolle Höhe des monatlichen bzw. jährlichen Satzes für derartige Plaketten zu ermitteln, sodass sie einerseits effizient und einträglich genug, aber auch für die Inhaber dieser Plaketten noch bezahlbar und attraktiv genug sind. |
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Text des eingegangenen Vorschlags:
Der große Wurf einer erheblichen Steuereinsparung kann nur gelingen, indem sich die Rathäuser der großen Ruhrgebietstädte über alle Parteigrenzen hinweg zusammenschliessen und weitere Zahlungen "Aufbau Ost" sofort einstellen. Dies ist dem Armenhaus Ruhrgebiet und seinen Bürgern nicht mehr zuzumuten. Schon garnicht hierfür weitere Kreditaufnahmen, welche wir Steuerzahler wieder bezahlen müssen. Dann müssen wir uns über Parkgebühren etc. keine Gedanken mehr machen. Norbert Malzkorn |
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Text des eingegangenen Vorschlags:
Statt an Verwarnungsgelder von 1000,- Euro für Markthändler zu denken, lieber bei Verkehrssündern (Gehwegparkern, Telefonierern, Nichtblinkern aus dem Kreisverkehr) härter durchgreifen. |
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Text des eingegangenen Vorschlags:
LEDs werden zwar bereits bei vielen Ampelanlagen genutzt, aber es sollte überprüft werden, ob langfristig nicht durch weiteren Einsatz von LED-Technik in Ampelanlagen, Straßenbeleuchtung und Innenraumbeleuchtung in öffentlichen Gebäuden gespart werden kann. |
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Text des eingegangenen Vorschlags:
Es würde Geld einsparen, wenn die Musikschule auf dem Dudel bleibt (nett am Wasserbahnhof für die wartenden Eltern) denn der Umzug kostet und die Räume müssen nicht renoviert/ eingerichtet werden für die speziellen Erfordernisse, die eine Musikschule erfordert. |
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Text des eingegangenen Vorschlags:
Wenn du Musikschule nicht umzieht, kann Geld gespart werden, denn die Umzugskosten entfallen. Außerdem muss das neue Gebäude nicht extra für die Musikschule hergerichtet werden, z.B. Dämmung für laute Instrumente (Trompete oder Schlagzeug) Wiebke Werger |
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Text des eingegangenen Vorschlags:
Viele Straßenlaternen und die Beleuchtungen von öffentlichen Gebäuden sind nachts zwischen 22:00 und 05:00 überflüssig. |
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Text des eingegangenen Vorschlags:
In Mülheim-Heißen auf der Straße "An der Seilfahrt 2" steht seit 2 Jahren das Objekt ehemals Opel Schilling/van Eupen leer. Mittlerweile haben sich schon 2 Fitnesscenterketten (MCFit und Fitx) um einen Mietvertrag bemüht, der aber von der zuständigen Behörde mit der Begründung abgelehnt wurde, dass diese Nutzung seinerzeit im Bauantrag nicht beantragt bzw. nicht genehmigt wurde. Das Objekt steht also weiter leer und der Stadt gehen Gewerbesteuereinnahmen verloren. Ratingen scheint da flexibler zu sein und hat vor kurzem bei ähnlichen Voraussetzungen die Betreibung eines Fitnesscenters in einem ehemaligen Autosalon am Breitscheider Kreuz genehmigt. Durch diese sture Haltung der Behörde gehen der Stadt unnötig Gewerbesteuereinnahmen verloren. Darüber hinaus wäre ein Fitnesscenter eine Bereicherung für die Heißener Mitte. Frank Toporek |
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Text des eingegangenen Vorschlags:
Wie in den ganzen Schriften zu Ruhrbania zu lesen, ist die neue Schiffsanlegestelle von Schiffen kostenlos nutzbar. Da dies sowieso gegen die Parkgebühren der Innenstadt verstösst, schlage ich vor die Nutzung ebenso wie das Parken in der Innenstadt kostenpflichtig zu machen. |
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