Bürgervorschlag ohne Einsparmöglichkeiten

Verdoppelung des Museumsetats

Text des eingegangenen Vorschlags: 

In verschiedenen Stellungnahmen ist zu lesen, dass einige Schreiber die Ansicht vertreten, unser Kunstmuseum sei nicht gut besucht. Abgesehen davon, dass das eine falsche Feststellung ist - in den vergangenen acht Wochen haben  
z.B. ca. 4.500 Menschen unser Kunstmuseum Alte Post besucht - würde eine Verdoppelung des Etats dazu führen, die Museumsleitung in die Lage zu versetzen, das Museumsangebot zu optimieren und neben einem spürbaren Image-Gewinn für unsere Stadt mehr Besucher von nah und fern für das Museum zu interessieren. Jeder Unternehmer würde in seine Firma investieren, wenn er die Chance der Gewinnoptimierung erkennt. Kreativität ist durch das Museum und die ansässigen Kunstschaffenden vorhanden. Handlungsspielraum muss durch die Kommune geschaffen werden, denn ein Museum ist kein Wirtschaftsunter-nehmen, sondern dient dazu, eine Stadt für Menschen und Wirtschaftsunternehmen interessant zu machen.

Heiner Schmitz

Keine planlosen Anpflanzugnen

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Die Stadt MH sollte aufhören, planlose Anpflanzungen vorzunehmen, die zudem oft anscheinend nur geschehen, um Verkehrsraum einzuschränken.

Beispiel:

1. eine Anliegerstraße in Speldorf, in der große, durch Anwohner längst begrünte, Vorgärten sind, braucht keine zusätzlichen städtischen Bäume im Bereich des Parkstreifens. Nicht nur die Anpflanzung kostet, sondern auch die 'Dauerpflege' (Beschnitt etc.)

2. Gleiches geschah auf der Prinzeß-Luise-Straße. Auch hier sind die Bäume nur ein Hindernis und verringern den ohnehein knappen Parkraum der Anwohner.

3. Wie viele potentielle Kunden haben die in Kübeln aufgestellten Bäume in der Schloßstarße angelockt? Wohl keinen. Wieder: nur Kosten! Das Kosten-/ Nutzenverhältnis wurde in allen Fällen völlig außer acht gelassen.

Solche Maßnahmen zukünftig zu unterlassen brächte nicht nur auf lange Sicht eine dauerhafte Einsparung, sondern ersparte auch viel Kritik seitens der Bürger.

Theater an der Ruhr

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Ein scheinbar großes Tabuthema in MH. Aber ich schlage vor, die Subventionen für das Mülheimer Theater an der Ruhr rigoros zu kürzen ! Bei dem (angeblichen) Bekanntheitsgrad und der herausragenden Leistungen sollte sich ein solches Theater selber, ggf. zusätzlich durch Spenden und Sponsoren tragen ! Oder es müsste ein gänzlich anderes Finanzierungskonzept gefunden werden. Angesichts der Lage kann und darf auch hier vor Einsparungen nicht halt gemacht werden !

Andreas Böhm

Kleinere Dienstwagen/Pool-Dienstwagen

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Die Dienstwagenregelung muss neu gestaltet werden. Die Modellpalette muss auf kelinere Wagen ausgelegt werden. Des Weiteren muss über die Anschaffung von sogenannten Pool-Dienstwagen nachgedacht werden.

Dirk Runkel

Gebührenerhebung für Spermüllabholung

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Viele Kommunen erheben für eine Sperrmüllabholung Gebühren. Bei einigen Kommunen ist die Abholung von Sperrmüll in einem Kalenderjahr nur kostenlos. Für die zweite Abholung werden Gebühren zwischen 30 - 50 Euro erhoben. Dementsprechend könnte auch das Leistungsentgelt an die MEG aussehen.

100 Sperrmüllbestellungen/Monat a € 30,- =3000 x 12 = 36.000 p.a

Straßenbeleuchtung

Text des eingegangenen Vorschlags: 

An vielen Straßen gibt es nachts eine wahre Festbeleuchtung.
Wenn nur jede zweite Laterne brennen würde, müßte es auch noch taghell sein.

Lutz Gärtner

Harz 4

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Arbeitseinsatz an einem Tag im Monat zur Unterstützung der Sadtreinigung oder ähnliches dadurch werden Personalkosten gespart

Erweiterte Parkgebühren

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Jeder Kraftfahrzeugbesitzer der für sein Fahrzeug keinen Garagenplatz oder einen offz. Einstellplatz vorweisen kann, könnte mit bis ca. 10,00 € belastet werden. Es wäre immer noch kostengünstiger als für Besitzer eines Garagenplatzes. (ca. 50 €) Der anfallende Betrag müßte zwingend für die Reparatur oder den Ausbau von Strassen benutzt werden.

Auslagern von Dienstleistungen

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Dienstleistungen wie z.B. Vermessungen erbringen - auch vereidigte - Vermessungsbüros deutlich preiswerter und ... exorbitant schneller
p.s.: Ich habe kein Vermessungsbüro und arbeite auch nicht in einem

Dr. Lutz Gärtner und Ursula Dagmar Kastell

Linux auf die Rechner

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Ausrüstung aller PC´s mit dem kostenlosen Linux-Betriebssystem.

So ließen sich 100´te von Windows-Linzenzen einsparen.

Inhalt abgleichen