Bürgervorschlag ohne Einsparmöglichkeiten

Sanierung Schloß Broich

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Völlig unnötig. Zumindest in Zeiten, in denen die Stadt kein Geld hat. Sicherung der Bausubstanz insoweit nur, daß die Bürger nicht gefährdet werden. Mülheim hat andere Kulturgüter, die eher erhalten werden sollten (Schwimmbäder, Bibliothek, evt. Museum an der Post etc.)

Kirsten Kremer

Gewerbesteuerhebesatz

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Bei den enormen Verpflichtungen der Stadt sollte über die Einnahmeverbesserung nachgedacht werden. Durch Senkung des Gewerbesteuerhebesatzes sollte man versuchen, Wirtschaftsunternehmen nach Mülheim zu locken bzw. deren Abwanderung zu verhindern. Ein pragmatischerer Umgang mit den Unternehmen ist sicherlich auch hilfreich. Es werden hiere vielleicht auch oft Vorschriften zu einem Hindernis.

Ansiedlung von Unternehmen bringt GewSt, Arbeitsplätze, Kaufkraft und damit mehr USt usw.

Eine Einschätzung, wieviel das alles bringt, wird nun von mir verlangt. Das kann nicht beziffert werden, dass hängt vom erfolg der Maßnahmen ab. Aber das ist man ja auch von Ruhrbania gewohnt. Ich trage deshalb einen Betrag ein, damit ich den Vorschlag auch absenden kann.

Kosteneinsparung bei der Müllabfuhr (Quergedacht)

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Der Mülheimer Müll wird mit den vollen Müllfahrzeugen nach Essen-Karnap gefahren. Dabei fahren neben dem Müllwagenfahrer auch die übrigen Müllwerker mit. Die Fahrt hin und zurück dauert mindestens eine Stunde, die für die
mitfahrenden Müllwerker völlig unproduktiv ist.

Es könnte Personal einsparen, wenn die Besatzung der Müllfahrzeuge bei Abfahrt der vollen LKW zum Müllheizkraftwerk von einem leeren Müllwagen übernommen wird und mit diesem eine weitere Route fahren, während der volle Wagen nach Essen fährt.

Möglicherweise wäre es hilfreich, wenn man ein Personalübernahmepunkt in der Nähe der Autobahn, z. B. am Kreuz Kaiserberg oder an der Abfahrt Dümpten hätte, wo der Personalwechsel stattfinden könnte. Einsparung mindestens ca. 50 % der Personalkosten der Müllwerker, natürlich ohne Fahrer (Annahme 30 Beschäftigte, davon dann nur 15 notwendig).

Ralf Bayerlein

Ampelschaltung

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Ampeln nicht nur nachts, sondern auch zu weniger verkehrsträchtigen Zeiten abschalten.

Spart auch Wartezeiten an leeren Kreuzungen und damit CO2

Dr. Lutz Gärtner und Ursula Dagmar Kastell

Sparmaßnahmen im ÖPNV

Text des eingegangenen Vorschlags: 

- Abschaffung aller gebrochenen Kurse der Bus- und Straßenbahnlinien, z.B.: Mülheim Winkhausen, Grenze Borbeck und Mülheim Hauptfriedhof usw..

- Müssen denn wirklich 2 Straßenbahnlinien und von U-Bahnlinien zum Mülheimer Flughafen, bzw. bis Mülheim Hauptfriedhof fahren? Dort besteht Einsparmöglichkeit.

- Fahrplan (Taktzeiten) von Bus- und Straßenbahnlinien, sowie den U-Bahnlinien ausdünnen.
Das bedeutet zwar längere Wartezeit für Fahrgäste, aber eine Einsparung. Bei den Straßenbahnen kann man dies kompensieren, indem man 2 kurze Straßenbahnen zu einem Zug zusammenhängt (bei den längeren Straßenbahnen ist das zwar auch möglich, aber einige Haltestellen sind dafür leider zu kurz), so wie es früher schon einmal der Fall, sogar mit jetzigen Fahrplan war.

- Einige Bus- und Straßenbahnlinien zusammenlegen und unwirtschaftliche Linien streichen.

- Brechung der Buslinien an den Stadtgrenzen und an Haltestellen und an Haltepunkten, wo Umsteigemöglichkeiten auf den Schienenverkehr besteht. Dies spart auch einige Fahrer und Fahrzeuge, sowie Geld ein.

- Ganztags nur noch vorne das einsteigen in allen Buslinien einführen. Das verringert die Anzahl der Schwarzfahrer.

Christian Uffinger

Zusätzl. Arbeitsplätze + Steuereinnahmen Weseler Sraße

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Die Weseler Straße ist eine der Haupt-Einfallstraßen nach / von Mülheim. Es gibt an dieser Straße keine Großtankstelle, kein "Fastfood-Restaurant", kein Autohof.

Vorschlag: Änderung der Bebauungspläne und Ermöglichung der Ansiedlung von Infrastrukturgewerbe (Großtankstellen, Hotels [am besten Kettenhotels, z. B. von Acor IBIS, Mercure, Fastfood [MCDonald, Burgerking o. ä.]. Es gibt eine starke Nachfrage nach solchen Betrieben. Durch die excelente Lage der Weseler Str. zum Autobahnkreuz Kaiserberg, insbesondere zur A3 ist die Überlebensfähigkeit entsprechender Betriebe gesichert.

Gute Beispiele gibt es in fast allen Regionen Deutschlands, aber auch z. B. in Frankreich, Großbritannien usw.) Solche Betriebe erzeugen Arbeitsplätze, dadurch weniger Arbeitslose, "weniger Hartz 4".

Ralf Bayerlein

Maßnahmen zur Erhöhung der Ansiedlung von Gewerbe

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Maßnahmen zur Erhöhung der Ansiedlung von Gewerbe

Mehr Personal im Ordnungsamt für mehr Bußgelder und Kontrollen

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Mehr Personal im Ordnungsamt für mehr Bußgelder und Kontrollen

Höhere Bußgelder und Kontrollen bei Geschwindigkeitsüberschreitung

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Höhere Bußgelder und Kontrollen bei Geschwindigkeitsüberschreitung

Bescheide doppelseitig bedrucken

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Bescheide doppelseitig bedrucken

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