Verdoppelung des Museumsetats

Verdoppelung des Museumsetats

Eingangsdatum: 
unbekannt
Text des eingegangenen Vorschlags: 

In verschiedenen Stellungnahmen ist zu lesen, dass einige Schreiber die Ansicht vertreten, unser Kunstmuseum sei nicht gut besucht. Abgesehen davon, dass das eine falsche Feststellung ist - in den vergangenen acht Wochen haben  
z.B. ca. 4.500 Menschen unser Kunstmuseum Alte Post besucht - würde eine Verdoppelung des Etats dazu führen, die Museumsleitung in die Lage zu versetzen, das Museumsangebot zu optimieren und neben einem spürbaren Image-Gewinn für unsere Stadt mehr Besucher von nah und fern für das Museum zu interessieren. Jeder Unternehmer würde in seine Firma investieren, wenn er die Chance der Gewinnoptimierung erkennt. Kreativität ist durch das Museum und die ansässigen Kunstschaffenden vorhanden. Handlungsspielraum muss durch die Kommune geschaffen werden, denn ein Museum ist kein Wirtschaftsunter-nehmen, sondern dient dazu, eine Stadt für Menschen und Wirtschaftsunternehmen interessant zu machen.

Heiner Schmitz

Stellungnahme der Verwaltung: 

Die Verdoppelung des Museumsetats wäre eine Ausweitung des Budgets. Die von Ihnen angegebenen positiven Imageeffekte können nicht quantifiziert werden.