Wie wäre es die bereits grosflächig gewonnenen Grünflächen der ehemaligen MüGA zu einem kleinen Teil in einen Erlebnispark umzuwandeln ? Sicher liesse sich der eine oder andere Teil kinderfreundlich (eh viel zu selten in Grosstädten) oder erlebnisorientiert neugestalten.
Pro: - qualifizierte Arbeitsplätze
- Leistung gegen pauschale Eintrittsgebühr oder erlebnisorientiert
Optional: Einführung einer Kultur-Flatrate in Form einer einmaligen Abgabe
Contra: vermutlich lange amotisierungsphase.
Eine Finazierung könnte durch eine Patenschaft des südlichen Teils eines im Mülheim beheimateten Grossdiscounters erfolgen. Fragen kostet ja angeblich nichts. Die Einnahmen müssten dann aber Zweckgebunden in Kulturprojekte fliesen um diese Ausgabenkostenstelle zu entlasten.
Für die Errichtung der Landesgartenschau "MüGa" wurden Fördermittel des Landes NRW in Anspruch genommen. Die Mittelbindung des ehemaligen Landesgartenschaugelände besteht noch bis zum Jahre 2017, d.h. eine Veränderung des Geländes würde ggf. zu einer Rückzahlung der Fördermittel führen. Einnahmen oder Einnahmenverbesserungen sind somit nicht zu erzielen.