Bürgervorschlag ohne Einsparmöglichkeiten

Bücherei

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Als Mein Mann und ich vor ca. 2,5 Jahren nach Mülheim an der Ruhr gezogen sind, war ich ganz erstaunt über die relativ geringere Jahresgebühr von 10,00 Euro in der Stadtbücherei. Diese Gebühr habe ich auch nach Eröffnung des Medienhauses gezahlt. Ich kenne aber von anderen Städten, in denen wir gewohnt haben, daß eine größere Jahresgebühr gezahlt wird, aber bei weniger Leistung. Wenn ich aber dann auch lese, daß mangels Geld keine neuen Medien angeschafft werden, finde ich das sehr schade. Mein Vorschlag:  
Geringfügige Erhöhung des Jahresbeitrages um ca. 2,00 Euro, die Einnahmen sollten zweckgebunden sein. Dann können auch wieder neue Medien angeschafft werden. Was übrig sein sollte, kann in den übrigen Haushalt einfließen.

Einsaprungen OGS

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Bei Einsparungen in OGS sollte das zur Verfügung stehende Geld selbst verwaltend ausgegeben werden können

Optimierung von Kreuzungen

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Es sollte überprüft werden, ob nicht auf einige Ampeln verzichtet werden kann.* Ein Beispiel einer überflüssigen Ampel ist an der Ecke 1/Reichspräsidentenstraße. Zwar ist zu befürworten, dass es eine - nur nach Drücken einsetzende - Fußgängerampel dort gibt, allerdings ist die erst kürzlich eingerichtete Ampel im Dauerbetrieb eher ein Verkehrshindernis. Seitdem entstehen dort unnötige Staus (und zwar in allen Richtungen) und meines Wissens nach (und ich kenne diese Kreuzung seit kanpp 34 Jahren sehr gut) gab es vorher auch nicht unverhältnismäßig viele Unfälle o.ä....* An einigen Kreuzungen eignet sich vielleicht die Umrüstung auf Kreisverkehre

Straßenbeleuchtung

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Die Stadt Augsburg konnte bereits vor ca. 10 Jahren eine beträchtliche Einsparung in Höhe von 250.000 EUR/Jahr bei der Straßenbeleuchtung erzielen, OHNE einen wesentlichen Qualitätsverlust. Es wurde z.b. konsequent darauf geachtet, nur das zu beleuchten, was man auch beleuchten will, also nach Möglichkeit Streulicht zu vermeiden, das z.b. Häuserfronten oder den Himmel beleuchtet. Außerdem wurden die Straßenlaternen mit zwei Beleuchtungseinheiten ausgerüstet. In hellen Sommernächten ist davon immer nur eine in Betrieb.

Abschaffung des Stadtteilmanagements Eppinghofen

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Abschaffung des Stadtteilmanagements Eppinghofen durch Prozessoptimierung (2 Nennungen)

Ampelschaltung

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Verkehrsführung (Ampelschaltung), Grüne Welle

höhere Parkgebühren für Ortsfremde

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Es ist möglich eine Einnahmeverbesserung zu erzielen, indem man die Parkgebühren auf den gebührenpflichtigen Parkplätzen in Mülheim für ortsfremde Kraftfahrzeugen verdoppelt(leicht zu überprüfen an den Autokennzeichen)

Sport

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Wir haben soviel Sportplätze die nicht für Schüler genutzt werden, so kann man einen großen Teil der Sporthallen einsparen, denn Beschäftigte sowie Oel, Gas Unterhaltung verschlingen jedes Jahr mehrere Millionen, denn wer hat denn früher danach gefragt, wo wir trainieren durften oder konnten.

Ampeln abschalten

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Wenn man des Nachts durch Mülheim fährt, leuchtet es an allen Ecken und Enden Rot, Gelb und Grün. Dabei sind vor allem nachts viele Ampeln eher nutzlos und bringen nur hohe Energiekosten. So sollten dort, wo es sinnvoll und sicher auch ohne Ampel ist, die verkehrsregelnde Beleuchtung abgeschaltet werden.

Überflüssige Ampeln

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Als vorbereitenden Test für "SimplyCity" sollten alle Gelder für neue Ampelanlagen gestrichen und auch tagsüber (zumindest ausserhalb des Berufsverkehrs) alle Ampeln an Kreuzungen vom Hauptverkehrs- und untergeordneten Nebenstraßen abgeschaltet werden. Wenn dabei festgestellt wird, dass nach einiger Zeit ebenfalls 75% (wie nachts) nicht mehr in Betrieb genommen werden müssen, kann die Stadt sicher Einsparungen in Millionenhöhe erzielen. Ausserdem würde der Verkehrsfluss nicht mehr ständig durch "rote Ampeln" unterbrochen, was bei einem deutlich reduzierten Treibstoffverbrauch verbunden mit entsprechend geringerem CO² Ausstoß zu einer niedrigeren finanziellen Belastung von uns Bürgern sowie zur Entlastung der Umwelt beiträgt.

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