Bürgervorschlag ohne Einsparmöglichkeiten

Solidaritätszuschlag

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Die vorgeschlagenen Einsparungen müssten nicht in so dramatischer Form vollzogen werden, wenn die Kommunen der Ruhrgebietsstädte eine starke Lobby auf Bundesebene darstellen. Es kann nicht sein, dass das gesamte Ruhrgebiet vor dem Bankrott steht. Der längst überfällige Solidaritätszuschlag für den Osten muss so schnell als möglich abgeschafft werden. NRW benötigt die finanz. Mittel selber!! Also Frau Kraft, Herr Rüttgers usw sind gefragt.  
Überparteiliches Einvernehmen ist gefragt! Alle Städte eine Einheit bilden.

Die Einschnitte für den Bürger vorsichtig händeln. Die Sparmaßnahmen für Familien sind gravierend. Was einmal abschafft wurde, kommt nie wieder zurück. Das Ruhrgebiet verliert das Ansehen als Investitionsstandort.

Stellen intern besetzen

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Stellen intern besetzen

Gehälter Einfrieren

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Einfrieren der Gehälter der Dezernenten

Zuschüsse

Text des eingegangenen Vorschlags: 

50 % Kostenzuschuss der Stadt, über M&B, an die MWB bei Leerständen im Haus der Wirtschaft.

Feuerwerke reduzieren

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Veranstaltungen der MST:
Feuerwerke reduzieren

Veranstaltung Dritter:
Aufforderung zur Reduzierung der Feuerwerke und Einsparungen für den Bedarf von Kindern in der Stadt zur Verfügung stellen.

Marlies Schnabel

ÖPNV im Süden Mülheims

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Es ziehen immer mehr Menschen in den Süden Mülheims, v. a. D. nach Saarn. Auch Firmen wie Aldi siedeln sich hier an. Diese Anzahl von Menschen wird aber durch den derzeitigen ÖPNV kaum bedient. Bei Schnee fallen sogar die Busse Richtung Saarner Kuppe aus. In frühren Zeiten hatte Saarn sogar Eisenbahn- und Straßenbahnanschluss. Auch wenn die Pläne für letzte Möglichkeit von der 102 her wieder auf Eis gelegt wurden, sollte die Stadt einmal reflektieren, ob die Zukunft des Südens mit täglichem Stau auf der B1 und der Straßburger Allee verbunden sein muss oder ob nicht doch eine Straßenbahnanbindung mit großer Nutzerzahl die Verkehrssituation entlasten und Geld in die Kasse der Verkehrsgesellschaft spülen kann.

Rainer Nelbach

Zusammenlegung von Ämtern

Text des eingegangenen Vorschlags: 

ALs symbolischen Akt und damit Herausstreichen des Vorbildcharakters sollten weit oben (ab Beigeordnetenebene) Funktionen/Ämter zusammengelegt werden und Statussymole reduziert werden, z.B. Büroräume und Dienstwagen eine Nummer kleiner.

Insbesondere bei Herunterbrechen eines damit verbundenen neuen Raumkonzeptes ließen sich signifikante Kostenreduzierungen erzielen.

Parksünden

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Ich wohne in der von-Bock-Str. kurz unterhalb der Polizei. Sowohl in diesem Teil der Straße, als auch in dem naderen Stück wird geparkt, wie es gerade gefällt und Platz ist. Viele halten sich nicht an die Marierungen. Gerade kurz vor dem Dickswall ist fast immer die Rechtsabbiegerspur zugeparkt, manchmal bis auf den Fußgängerüberweg. Hier kann Mülheim mit wenig Aufwand viele Einnahmen erzielen. Im anderen Teil der von-Bock-Str. wird abends und an Wochenenden konsequent der Wendeplatz zugeparkt.

Strengere Konsequenz bei Säumniszahlern

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Strengere Konsequenz bei Säumniszahlern

Sportvereine am OGS mitwirken, dafür Betreuungsstunden reduzieren

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Sportvereine am OGS mitwirken, dafür Betreuungsstunden reduzieren

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