Gleichstellungsbeauftragte, Gleichstellungsstelle noch nötig? Sollte irgendwann vorbei sein. Abschaffung, da Agendabüro = Gleichstellungsbeauftragter
Bürgervorschlag ohne Einsparmöglichkeiten
Text des eingegangenen Vorschlags:
|
|||
Text des eingegangenen Vorschlags:
Höchstlohn für alle in der Verwaltung für die nächsten 5 - 10 Jahre bzw. Verzicht vereinbaren (durch Bürgermeister). |
|||
Text des eingegangenen Vorschlags:
Rückerstattung von Essensgeldern in Kitas und Schulen abschaffen - zu hoher Verwaltungsaufwand und Verlust. |
|||
Text des eingegangenen Vorschlags:
Warum nicht mal einen auf den ersten Blick unverhältnismäßig erscheinenden Weg einschlagen, wenn dadurch die Leute "erzogen" werden können: Es könnten beim "Verschmutzen des Stadtgebietes" extrem hohe Bußgelder erhoben werden, um die Leute "abzuschrecken". Die Höhen der Gebühren könnten dabei im Verhältnis zum Aufwand des Entsorgens stehen (und nicht nur 20EUR betragen!), z.B. für:
Dadurch wäre Mülheim
Selbst wenn kein zusätzliches Personal eingesetzt werden könnte, um die Verstöße auch zu ahnden, könnte durch die gelegentliche "zufällige Ertappung" in Zusammenhang mit der extremen Höhe der Bußgelder vermutlich genügend "Abschreckpotential" ausgehen. Sollte jemand nicht in der Lage sein, dass hohe Bußgeld zu zahlen, könnte er alternativ die Strafe abarbeiten - durch zusätzliche Straßen-/Parkreinigung ... |
|||
Text des eingegangenen Vorschlags:
Wöchentliche Reinigung von Nebenstraßen (Beispiel Damaschkeweg) auf 14 tägige oder monatliche Reinigung umstellen. Einsparung beim Fuhrpark, Benzin und Personal möglich. Hinweis auf Stadt Langenfeld, hier fegen die Bürger die Nebenstraßen selbst. Jutta und Hartwig Pietsch |
|||
Text des eingegangenen Vorschlags:
Warum muss in allen Stadtgebieten ein "Kommunaler Sozialer Dienst" sein. Wenn die ganzen Angestellten alle in einem Gebäude sind, sprich, ehemaliges Arbeitsamt, könnte die Stadt Tausende Euro einsparen, was die Angestellten an Mieten kosten. Die Bürger können dann dorthin fahren (zum Beispiel ehemaliges Arbeitsamt), zur Sozialagentur müssen sie ja auch hin (Eppinghofer Straße), wenn sie ein Anliegen haben. |
|||
Text des eingegangenen Vorschlags:
Unsere Stadt leistet sich seid mehreren Jahren eine gut ausgestattete Freiwillige Feuerwehr, welche sich an der Seilfart in unserer Stadt befindet. Leider müssen die ehrenamtlichen der Stadt immer wieder feststellen das man Die Feuerwehrleute der FF wurden eingekleidet ca 1000 Euro, erhielten neue Fahrzeuge HLF´s ca 250.000 Euro machten eine Grundausbildung und Fortbildungen welche durch Feuerwehrleute der BF ausgebildet wurden aber ca Ihre ff könnte dienste übernehmen, einige Kollegen könnten Kranke Feuerwehrleute der BF vertreten, da einige als Feuerwehrleute bei anderen Berufsfeuerwehren arbeiten. Wir könnten überstunden abfangen, Wochenenddienste einsatzmässig übernehmen,w odurch andere Kollegen der BF bei ihren Familien bleiben könnten. Kollegen der FF nehmen keine Wochenendzuschschläge, nehmen keine Feiertagszuschlage und nehmen auch kein Geld wennn die Einsätze zwischen 17.00 und 4.00 Uhr morgens kommen, aber all das sind nur kleine Vorschläge Helfen Sie sparen setzen sie ihre Freiwillige ein oder lösen sie sie auf auch das spart Geld.(keine neuen Fahrzeuge, keine Uniformen keine weiteren Überstunden für die Berufsfeuerwehr). Josef Herman |
|||
Text des eingegangenen Vorschlags:
Soweit Gebühren und Eintrittsgelder für Veranstaltungen anfallen, soll die Möglichkeit von "Familienkarten und Ermäßigung für Studenten" geschaffen werden. So werden Veransaltungen evtl. von mehr Besuchern frequentiert. Marlies Schnabel |
|||
Text des eingegangenen Vorschlags:
Es werden viel zu viel Bäme abgeholzt, zum Teil noch sehr kräftige und manchmal auch noch relativ junge.Dies ist nicht nur schädlich für die Umwelt, sondern meiner Meinung auch für die Finanzen. (Personalkosten,Maschineneinsatz u.s.w.) Reinhard Beckmann |
|||
Text des eingegangenen Vorschlags:
Alle gewerblich genutzten Fahrzeuge und KFZ-Anhänger die den öffentlichen Verkehrsraum kostenfrei als Park- bzw. Abstellfläche nutzen, keinen gemieteten oder privaten Stellplatz nachweisen können, sollten eine Nutzgebühr, z.B. je nach Fahrzeuggröße ab 20,- EUR/Monat, zahlen. Beleg mit blauer Plakette für 5,- EUR möglich. Damit entsteht ein gerechter Kostenbetrag gegenüber den Gewerbetreibenden der eigene Abstellmöglichkeiten hat und dadurch Kosten für öffentliche Abgaben, Miete, Pacht, Unterhalt usw. trägt. Nachweise sind in der Einkommensteuererklärung prüfbar. Arnulf Schilla |
|||