Bürgervorschlag ohne Einsparmöglichkeiten

Parken

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Ich kann die mögliche Einsparung oder Einnahmeverbesserung nicht übersehen, aber wie wäre es mit einer Parkkarte für Mülheimer Bürger? D.h. ich parke überall an bezeichneten Plätzen mit Parkscheibe und Karte in Mülheim. Sie könnte als Geschenkkarte oder als Jahres- oder Monatskarte erworben werden und zu der Parkscheibe ins Auto gelegt werden. Es erspart auf jeden Fall die Sucherei des Parkenden, und in einer leuchtenden Farbe würde sie auch von  
den Hostessen schneller wahrgenommen. Und sicherlich würde es auch eine neue Einnahmequelle werden, wenn dafür richtig geworben würde. Allerdings würden manche Protokolle wegfallen wegen Parkzeitüberschreitung, aber vielleicht auch neue Mitarbeiter und manche Diskussion eingespart.

Straßenbeleuchtung

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Die tatsächliche Höhe der Stromkosten, die im Mülheimer Stadtgebiet durch Strassenbeleuchtung oder die Erhellung öffentlicher Gebäude anfällt, ist mir in Zahlen nicht bekannt, aber sie wäre zumindest prozentual um 50-60% zu minimieren, wenn die zur Zeit verwendeten alten Qecksilber-Hochdruck-Lampen durch neue LED-basierende Lampen ersetzt werden würden. Ich habe auch bereits Hersteller gefunden, die zu den in Mülheim verwendeten Lampen kompatible LED-Varianten anbieten bzw. fertigen könnten. Ich selber bin Elektrotechnikermeister, leider zur Zeit arbeitslos, würde aber sofort, sollte die Stadt eine Arbeitsgruppe zu diesem Verbesserungsvorschlag bilden, dort mitwirken wollen. Vielleicht würde ich dann ja auch auf diesem Wege wieder ins Berufsleben finden und gleichzeitig noch für Einsparungen bei der Stadt erwirken können.

Ausweis von Gewerbeflächen

Text des eingegangenen Vorschlags: 

In den letzten Monaten und Jahren haben zahlreiche Industriebetriebe und Dienstleister Mülheim (wieder) verlassen, weil die Stadt keine ausreichende Gewerbeflächen ausweisen konnte. Die Stadt verläßt sich darauf, dass die ein, zwei großen Gewerbesteuerzahler (Aldi, ...) es schon richten werden und wenn das nicht hilft, erhöht man ganz einfach die Steuern und Gebühren.

Overfly

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Durch den Nichtumbau der Kreuzung Konrad-Adenauer-Brücke/Friederichstr. ließen sich einige Hundert Tausend EUR einsparen.
Warum soll eine gut funktionierende und intakte Verkehrsführung einer weiteren Ampelanlage weichen?

Overfly Konrad-Adenauer-Brücke

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Verzicht auf den geplanten Abriss des Overflys zur Konrad-Adenauer-Brücke. Weitere Einsparungen durch Wegfall der Baukosten des gigantischen neuen Kreuzungsbereiches.

Nebeneffekte:
Schonung der Umwelt durch weiterhin flüssigen Verkehr ohne zusätzlichen Ampelhalt mit erhöhtem Kraftstoffverbrauch und Lärm durch Bremsen und Anfahren.

Vermeidung der Schaffung zusätzlicher Gefahrenpotentiale durch vermehrten  
kreuzenden Verkehr.

Kein Umbau der Kreuzung / Überflieger am Amtsgericht

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Der Abriss der Überflieger und der Neubau dieser Kreuzung kostet immens viel Geld.
Die jetzige Lösung funktinoniert und reicht z zt auch. Für die Neugestalltung ist kein Geld vorhanden

Reduzierung von Hausmeisteraufgaben und/oder Firmen

Text des eingegangenen Vorschlags: 

wenn ein angestellter sein türschild selbst anbringt und evtl. an der einen oder anderen lampe die leuchtmittel selbst tauscht, spart man geld, weil der hausmeister in der zeit andere dinge erledigen kann (auf dauer kann man  
hausmeister posten einsparen).

zu den tür-, namensschildern ist zu sagen, diese können auch in schwarz-weiss gedruckt werden!

im übrigen, gibt es mit garantie stellen, die ein 400 euro jobber erledigen kann, oder auch ein 1 euro jobber! und wenns nur das fegen oder streuen auf/an einem städtischen bürogebäude ist. hier brauch man keinen teuren  
hausmeister o.ä.

Senkung der Energiekosten

Text des eingegangenen Vorschlags: 

energie kann gespart werden, indem man darauf achtet, dass in räumen wo keiner sitzt, oder man nur kurz rein und raus geht, das licht ausgeschaltet wird und es nicht den ganzen tag an bleibt (auch in aktenräumen o.ä.)

weiter kann energie gespart werden, indem heizungen nicht immer auf vollen turen laufen (vorallem nicht, wenn fenster immer/oft offen bleiben).

weiter kann man energie sparen, indem angestellten/beamten das mitbringen von eigenen elektrogeräten untersagt wird, vorallem, wenn es sich um einen kühlschrank aus dem 19. jahrhundert handelt.

drucker, rechner u. ä. können nach dienstende abgeschaltet werden.

Materialverwendung

Text des eingegangenen Vorschlags: 

falsch bedruckte, beschriebene oder kopierte Blätter als "Schmierzettel" oder für notizen nutzen.

dies spart nicht nur blatt, sondern auch kopier-, druck- und energiekosten, da geräte weniger genutzt werden. weiter ist darauf zu achten, wie häufig angestellte/beamte für private zwecke drucken.

Einsparung der Sozialholding

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Die Einführung einer Sozialholding hat eine überflüssigen Overhead gebracht, der im Hinblick auf seine Effektivität bisher keinesfalls den gewünschten Erfolg aufzeigen kann. Entsprechend sollten die Stellen wieder gestrichen werden und die frühere Zuständigkeit wieder hergestellt werden.

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