Bürgervorschlag ohne Einsparmöglichkeiten

Heizkosten

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Man sollte die gesamten Mittarbeiter aus dem Rathaus darauf hinweisen, das es im Winter nicht übermäßig geheitzt wird in den Büros ( Heitzung auf 5 und Fenster Sperangel weit auf oder Kipp)(Habe ich schon erlebt und oft gehört). Fenster zu und Heizung auf 3 reicht auch aus. Ansonsten soll der jeweilige Mitarbeiter die unnötigen Heitzkosten selber zahlen !!!!

Geschwindigkeit

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Ich wohne in der von-Bock-Str. kurz unterhalb der Polizei. Dort sind auch Schulen. Das Ganze ist eine "Tempo 30"-Zone. Um aber die Grünphase der Ampel noch zu bekommen, fahren fast alle mit min. 50-60 km/h.Wenn man hier und in anderen 30-Zonen rigoros kontrollieren würde, könnte Mülheim viel Geld einnehmen.

Vorschlag 59 Erhöhung der Hafengebühren

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Welche Wirtschaflichkeit hat den der MH-Hafen?
ich denke, dass bei den Massengütern die dort umgeschlagen werden durchaus die Umschlagsgebühren noch mehr erhöht werden können.
Welche Gebühren verlangen die Städte Duisburg und Neuss?

Verschwendung von Steuergeldern wird belohnt!

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Es herrscht m. W. vielfach noch immer folgende Geldverteilungspraxis vor. Ein Amt hat z.B. 500.000 Euro für das laufende Jahr für irgendwelche Maßnahmen zur Verfügung. Es hat aber nur 400.000 Euro bis zum Jahresende verbraucht.

Nun müssen die restlichen 100.000 unbedingt und mit aller Gewalt noch in diesem Jahr ausgegeben (verschwendet) werden, weil ansonsten im nächsten Jahr nur 400.000 Euro zugeteilt würden.

Das ist eine völlig unsinnige Regelung, die geradezu dazu aufruft, Steuergelder zu verschwenden. Wer am meisten ausgibt wird also dafür belohnt, indem er dann im nächsten Jahr wieder genau so viel Geld zugeteilt bekommt. Sollte man nicht den Spieß umdrehen, und die Stellen belohnen, die gut gewirtschaftet haben und am Jahresende noch Steuergelder übrig behalten haben?

Es ist einfach unsinnig und verschwenderisch, die Etatgrößen nach den im Vorjahr verbrauchten Geldern festzulegen. (Wer am meisten ausgiebt, bekommt am meisten...) Ich bin sicher, hier liegt ein unglaubliches Einsparungspotential, wenn die Gelder im Vorhinein kalkuliert würden und dann zugeteilt würden.

Erhöhung Vergnügungssteuer für Spielapparate um 5%

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Die Erhöhung der Vergnügungssteuer für Spielapparate um 5% auf 20% würden deutlich mehr Einnahmen bescheren.

100% Gebühren die der Stadt zugute kommen

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Wenn man die MEG zurück in kommunale Hände legt, hat man dann nicht 100% Gebühreneinnahmen?
Teure Geschäftsführer mit ihrem ganzen verfilzten Gefolge kann man wieder durch "normale Verwaltungsangestelle" ersetzen, nach festen Tarifen (BAT) entlohnen und so enorme Summen sparen.Eine so aufgeblasene Dienstwagenflotte hat es zu kommunalen Zeiten auch nie gegeben.

Wo sollte eigentlich der Vorteil einer privaten Müllabfuhr liegen, ich kann mir das nicht erklären?? Warum soll man die Gebühren mit den privaten Mafiaähnlichen Gesellschaften wie dem RWE teilen?

Das bietet ein gehöriges Einsparpotenzial, das sollten die Politiker sich durch den Kopf gehen lassen...das gleiche, wenn auch mit weniger Einsparmöglichkeiten, gilt für den Abwasserbetrieb.Gebühren der Bürger gehören einfach nicht in private Hände und man kann ja sehen das die Privaten auch nichts besser können, ausser das jetzt viel mehr Verwaltungsaufwand betrieben wird.

Warum soll man Bürgergebühren mit dem Monopolisten RWE teilen ??

Museum bewahren - Werbung mit Maß

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Die Mülheimer Stadtmarketing Gesellschaft ist mit dem Auftrag der Werbung für die Stadt Mülheim entstanden. Sie sollte die Stadt als lebenswerten Wohnort und attraktiven Wirtschaftsstandort bewerben.

Inzwischen ist sie selbst als Kulturveranstalter aktiv und verschlingt jährliche Zuschüsse in Millionen höhe. Zum einen ist eine stärkere finanzielle Beteiligung der Wirtschaft vor Ort denkbar und zum Anderen sollte das vorhandene Kulturangebot erfasst, beworben und gefördert werden.

Was nützt das schönste Sommer-Event und die beeindruckende Winterbeleuchtung, wenn mit dem Kunstmuseum eine Grundlage der Kultur für immer aus unserem Stadtbild verschwindet.

Ruhrbania

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Auch wenn man es seitens der Stadt Mülheim nicht gerne hört, daß ganze "Ruhrbania"-Konzept - Hafenbecken und nachfolgende - ist wohl unnötig und für diese Stadt ein paar Nummern zu groß. Einsehbar ist, daß die Stadt Mülheim ein wenig "aufgehübscht" werden soll. Da können durchaus auch ein paar größere Investitionen gemacht werden. Aber es muss dabei auch heißen "Schuster bleib bei deinen Leisten". Man muß nicht mit Städten wie Düsseldorf mithalten wollen, der Bedarf und die Struktur ist einfach nicht vorhanden. Ich vermisse den Willen, etwas mit dem zu machen, was vorhanden ist. Da wäre zum Beispiel eine Neugestaltung des Ruhrufers, Vorbild ist die Düsseldorfer Rheinpromenade. Es nützt nichts, ein Hafenbecken zu bauen, daß sicher nicht ausgelastet wird, und die Schloßstr. und Umgebung ist tot.

Gestalten Sie lieber die Schloßstr., die Leineweberstr. und die Einkaufstr. in der Umgebgung um und machen Sie sie attraktiver. Wobei wir sicherlich nicht die gleichen Geschäfte haben müssen wie Essen, Duisburg usw. Das gleiche gilt für alle Stadtteile. In das gleiche Schema passen die Blumenkübel auf der Schloßstr. Mag ja sein, das die Aufstellung dieser Kübel ein Schritt in die Richtun ist, das ist aber genauso überdiminsioniert wie alles andere. Haben Sie sich schon einmal Gedanken über folgendes gemacht: Reinigung der Schloßstraße (vor allem im Früjahr/Sommer), Bewässerungskosten (die sicher in den trockenen Monaten enorm sein werden), Baumpflege (die Bäume sollen ja auch wachsen, wer schneidet dann die Äste zurück), Rettungswege (die Schloßstr. ist ja jetzt schon eng, inspesondere wenn Markt ist, wie soll da ein Rettungswagen oder Feuerwehr durchkommen) usw.

Noch ein Wort zu den Wohnungen und Ärztehaus. Es ist schon erstaunlich, daß sich der Baubeginn immer wieder verzögert. Einmal davon abgesehen, glaube ich, daß man so keine jungen Leute/junge Familien in der Stadt halten kann.

Es wird doch durch den Bau von immer neuen Ärztehäusern genau darauf abgezielt, nur(wohlhabende) ältere Leute nach Mülheim an der Ruhr zu locken. Das kann doch nicht in Ihrem Sinne sein?

Straßenreinigung

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Die Straßenreinigung an der Langensiepenstraße ist bisher sehr gut. Dennoch könnte man hier sparen, indem man sie den Bürgern überlässt. Da es sich im Winter, bei einer Schneedecke, um eine nicht zu säubernde Straße handelt, würde das sich zudem anbieten. Lasst die Anwohner die Straße säubern.

Sparvorschläge

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Mein Vorschlag zum Sparen wäre,

1.) Das Theater Mülheim abschaffen, in der Zeit wo Sie nicht wissen wo hinten und vorne ist, sind drei Millionen EUR viel Geld, die ausgegeben werden, für eine kleine Gruppe von Theaterleuten.

2.) Wir haben soviel Sportplätze die nicht für Schüler genutzt werden, so kann man einen großen Teil der Sporthallen einsparen, denn Beschäftigte sowie Oel, Gas Unterhaltung verschlingen jedes Jahr mehrere Millionen, denn wer hat denn früher danach gefragt, wo wir trainieren durften oder konnten.

3.) Ruhrbania zurückbauen, wir brauchen kein Hafenbecken in der Stadt, was auch wiederrum bedeuten würde, für eine Minderheit von Bootsinhabern.

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