Bürgervorschlag ohne Einsparmöglichkeiten

Kleinere Dienstfahrzeuge

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Warum muß das Dienstfahrzeug unserer Oberbürgermeisterin ein Audi A6 sein. Ein Kleinwagen einer güntigeren Automarke würde auch ausreichen.

Personaleinsparung in der Kernverwaltung

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Die Personalkosten bilden den zweitgrößten Haushaltsposten. Um deutliche Kosten im städtischen Haushalt einzusparen, muss der Personalbestand in der Verwaltung mittelfristig durch Neuorganisation innerhalb der Dezernate, durch Ausscheiden älterer Mitarbeiter und Fluktuation mindestens um 20% reduziert werden. Im Bereich der Kindertageseinrichtungen und der Schulen sollte die Personalreduzierung nur dem Rückgang der Kinderzahl angepasst werden.

Wichtig ist die Einführung flacherer Hierarchien in der Verwaltung und die Verlagerung getrennter, verwandter Aufgabenfelder auf weniger Personen. An vielen Besprechungen können dann deutlich weniger Personen teilnehmen. Das Beschäftigen der Verwaltung mit sich selbst kann reduziert werden.

Reduzierung Dezernate

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Die Anzahl der Dezernate sollte nach Ausscheiden eines Dezernenten um ein Dezernat reduziert werden. Die zu betreuenden Ämter /Eigenbetriebe könnten dann auf die verbleibenden Dezernate aufgeteilt werden.

Die dann nicht mehr dort benötigten Mitarbeiter ( Vorzimmer u. a. ) könnten in anderen Bereichen der Verwaltung eingesetzt werden.

Jugendherberge - außerschulische Bildung

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Räumlichkeiten für die außerschulische Bildung lassen sich bestimmt in der heinrich thöne vhs finden.

Da die Jugendherberge als solche nicht mehr bestehen kann, kann sie wegfallen.

Alexander Voß

Zusammenfassung von Grund- und Hauptschulen

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Die Zahl der Kinder nimmt in Mülheim ab. Zahlreiche Schulen müssen  eigentlich grundlegend renoviert und energetisch saniert werden. Diese Aufgabe ist finanziell nur zu bewältigen, wenn sowohl Grundschulen als auch Hauptschulen zusammengefasst werden. Frei werdende Gebäude und Grundstücke können dann vermarktet werden.

Overfly an der Nordbrücke

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Es mag für die Änderung und Sanierung der Verkehrführung in Richtung Hbf. gute Gründe geben. Ob man gerade jetzt dafür Geld ausgeben muss, wo es doch an allen Ecken und Enden brennt, ist eine andere Sache, aber offensichtlich nicht mehr zu stoppen.

Die overflys (Brückenauf- und -abfahrten stehen aber noch.

Ich fahre genau wie viele anderen Bürger mehrmals in der Woche von Saarn/Speldorf nach Dümpten/Winkhausen.

Durch die overflys haben wir die erste Ampel an der Sandstraßen Kreuzung.

Jeder EURO der für den Abriss ausgegeben, wird schränkt den Verkehrsfluss an dieser Stelle erheblich ein !!!

Selbst 1 EUR für den Abriss ist einer zuviel. Denn durch den Abriss müssen die Autofahrer für die selbe Stelle wenigsten 4 Ampeln passieren. Die Staus, die heute nicht stattfinden, sind vorprogrammiert.

Sollen nun die Autofahrer Einschränkungen erfahren, Stadt und Land Geld verschwenden um ein paar qm Grundstücke zu frei zu machen, die sowieso niemand bebauen möchte.

Bitte noch einmal nachdenken bevor es zu spät ist.

Wenn die Brückenköpfe weg sind und sich Staus in allen Richtungen an den Ampeln bilden, ist es zu spät. Schließlich haben sich die Planer von ca. 30 Jahren auch Gedanken gemacht, bevor die Brückenköpfe gebaut wurden. Die Ideen haben ihr Verfalldatum bestimmt noch nicht erreicht !!!

Werner Lümkemann

Wegfall der blauen Tonne

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Abschaffung der blauen Tonne. In wie weit sich Einsparungen durch die Ersparnis der Abholung der blauen Tonne ergeben können, kann ich nicht konkret beurteilen. Aber da es gemeinschaftliche Papier- und Pappcontainer  
gibt, können die Mittel (Fahrzeuge inklusive Sprit und Verschleiß, Personal) genutzt werden um die Qualität und Quantität in anderen Müllentsprgungsbereichen zu gewährleisten.

Ver- und Entsorgungsgesellschaften

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Ich empfehle die Zusammenlegung aller Mülheimer Ver- und Entsorger wie medl, sem, MEG (und anderer, wenn es die noch gibt) zu einer Gesellschaft. Nur diese eine Gesellschaft sollte 2 Vorstände haben.

Vorstandsposten, Aufsicht- und Beiräte der anderen Gesellschaften sind aufzulösen.

Aufsichts- und Beiräte der neuen Gesellschaft sollten nur noch 50% des Personals haben,das z.B. heute bei medl eingesetzt ist . Deren Bezüge sollten um 30% unter den derzeitigen liegen.

Hans-Dieter Strunck

Rabatt

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Alle Tageseinrichtungen der Stadt(Kindergärten)kaufen da ein wo sie es möchten!Möbel,Bastelmaterial;Bücher,Lebensmittel usw. würde man z.b. alle Bastelmaterialien bei einem Betrieb kaufen bekäme man riesen % Lebensmittel nur von einem Lieferranten alle den gleichen Essensplan so könnte man besser  
wirtschaften Sesonware kaufen dieses ist machbar so wird man auch nicht ständig von Vertretern bedrengt.Statt zwei oder drei Roller für ein Haus zu kaufen macht man eine Sammelbestellung (Rundschreiben)und schaut wer braucht  
neue Fahrzeuge große Bestellung kleine Preise .Das Material und das Werkzeug ist in allen Häusern gleich hier könnte man durch genaue Planung (Leiterinen Treffen) eine Menge bewegen und einsparen.!!!!!!

nächtliche Ampelschaltungen

Text des eingegangenen Vorschlags: 

Viele Verkehrsampeln, vor allem in den Außenbezirken, könnten nachts ab 23.00 Uhr abgeschaltet werden, da dann nur noch sporadisch Verkehrsaufkommen ist. Ich habe nachts schon oft völlig einsam an einer roten Ampel gestanden, die Umwelt mit CO2 verpestet und mich darüber geärgert.

Es könnte Strom, Verkehrslärm und CO2 eingespart werden.


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