Rabatt

Rabatt

Eingangsdatum: 
5. März 2010 21:35 Uhr
Text des eingegangenen Vorschlags: 

Alle Tageseinrichtungen der Stadt(Kindergärten)kaufen da ein wo sie es möchten!Möbel,Bastelmaterial;Bücher,Lebensmittel usw. würde man z.b. alle Bastelmaterialien bei einem Betrieb kaufen bekäme man riesen % Lebensmittel nur von einem Lieferranten alle den gleichen Essensplan so könnte man besser  
wirtschaften Sesonware kaufen dieses ist machbar so wird man auch nicht ständig von Vertretern bedrengt.Statt zwei oder drei Roller für ein Haus zu kaufen macht man eine Sammelbestellung (Rundschreiben)und schaut wer braucht  
neue Fahrzeuge große Bestellung kleine Preise .Das Material und das Werkzeug ist in allen Häusern gleich hier könnte man durch genaue Planung (Leiterinen Treffen) eine Menge bewegen und einsparen.!!!!!!

Stellungnahme der Verwaltung: 

Beschaffungen im Bereich der Kindertageseinrichtungen (Kitas) sind optimiert. Weitgehend wird bereits heute nach dem Prinzip der "Sammelbestellung" gearbeitet.
Vermögenswirksame Gegenstände werden nicht durch die Kitas, sondern zentral vom Fachamt beschafft.
Für die Budgets der Kitas werden jährliche Rahmenabkommen mit den Lieferanten abgesprochen, bei denen die Rabattierung nach dem Jahresumsatz aller Einrichtungen festgelegt wird (z.B. METRO, IGLO, Milchhof, Nieß für Lebensmittel sowie Dusyma, Wehrfritz, Aurednik, Rhinozeros etc. für Spiel und Bastelmaterial).

Jede weitere Zusammenfassung würde einerseits die Möglichkeiten der Kitas zu situationsbedingten Anschaffungen enorm beschneiden und somit die inhaltliche Arbeit beeinflussen, andererseits steht die mögliche Einsparung finanziell in keinem Verhältnis zum Zeitaufwand für die Bedarfsermittlung, Koordination und Abstimmung der Sammelbestellungen (erhöhter Personal- und Verwaltungsaufwand). Saisonale Sonderangebote könnten nicht wahrgenommen werden, ebenso wären Lebensmittelkäufe bei Discountern (Aldi, Lidl, Real, Penny etc.) nicht mehr möglich, da hier ein bargeldloser Einkauf nicht machbar ist.
Eine einheitliche Gestaltung des Speiseplanes für alle Kitas ist gänzlich ausgeschlossen, da Anzahl, Alter und Besonderheiten (Muslime, Behinderung) der Kinder berücksichtigt werden müssen.
Weitere Einsparungen lassen sich aus Sicht der Verwaltung derzeit nicht erzielen.