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Reduzierung konsumtiver Maßnahmen aus dem Straßenbauprogramm

Die komsumtiven Maßnahmen sind Bestandteil der Vormerkliste des Straßenbauprogramms. 
Komsumtive Maßnahmen sind alle Maßnahmen, die mit der reinen Straßendeckschicht (Oberschicht der Fahrbahn) zu tun hat. Sobald mehr als die Straßendeckschicht betroffen ist, kommt man in den investiven Bereich.

Vermietung von städtischen Räumlichkeiten (versehentlich zunächst der Rubrik "ohne Einsparmöglichkeiten" zugeordnet)

Ebenso könnten andere freistehende Räumlichkeiten an Firmen, Organisationen, Vereine vermietet werden, die auf  der Suche nach Räumen sind, die für Seminare, Workshops oder ähnliche  Veranstaltungen geeignet sind.

Aufgabe der städtischen Jugendherberge

Die städtische Jugendherberge erfüllt über ihren eigenen Zweck hinaus die Funktion außerschulischer Bildung. Unterschiedlichste Gruppen (Schulklassen, Gruppen aus Tageseinrichtungen, Chöre, Orchester, Vereine, etc.) nutzen die Räumlichkeiten, um dort kostengünstig mit jungen Menschen soziale, künstlerische und pädagogische Angebote durchzuführen.

Reduzierung bei Ehrungen

Der Zentrale Außendienst (ZAD) ermittelt im Auftrage des Büros der Oberbürgermeisterin, ob und in welchem Umfang Ehrungen älterer Bürger (am 90. und 95. Geburtstag und ab dem 100. Geburtstag jedes Jahr) erwünscht sind.

Zusammenlegung von Fachausschüssen

Durch die Zusammenlegung von Fachausschüssen, so lange es sich nicht um gesetzliche FA handelt, könnten die monetären und zeitlichen Aufwände reduziert werden.

Reduzierung der Anlegestellen der Ruhrschifffahrt

Durch die Reduzierung der Anlegestellen (Steiger) auf die "Hahnenfähre" (rechtes Ruhrufer) und "Dicken am Damm" (linkes Ruhrufer) könnten 9.000 Euro (inkl. Wegfall der Auf- und Abrüstzeit) eingespart werden.

Panem et circenses

Einige Veranstaltungen in der Innenstadt nutzen vor allem der Geschäftswelt, werden aber aus dem städtischen Etat ganz oder teilweise bezahlt. Falls sich Sponsoren an den Kosten beteiligen, handelt es sich zumeist um stadteigene Gesellschaften. Auch diese Kosten bezahlt letztlich der Mülheimer Bürger.

Aufgabe des stadtgeschichtlichen Museums "Tersteegenhaus"

Durch die Aufgabe des stadtgeschichtlichen Museums im Tersteegenhaus können Miet- und Nebenkosten eingespart werden. Personelle Aufwendungen sind Dank des hohen ehrenamtlichen Engagements der Mitglieder des Geschichtsvereins seit vielen Jahren nicht mehr angefallen.

Abbau von Schulgebäudekapazitäten im Rahmen der Bildungsentwicklungsplanung

Im Hinblick auf die anstehende Bildungsentwicklungsplanung geht die Fachverwaltung aufgrund der demographischen Entwicklung davon aus, dass insgesamt acht Schulgebäude/Grundstücke sowie insgesamt acht Container an fünf Standorten innerhalb des Konsolidierungszeitraumes aufgegeben werden können.

Verzicht auf Dankesschreiben an Wahlhelfer

Wäre es nicht günstiger, statt jedem Wahlhelfer ein Dankesschreiben zu schicken, vielen Dank bei dem Überweisungstext mit einzugeben oder eine Anzeige für Alle in der Mülheimer Woche?