Reduzierung der Anlegestellen der Ruhrschifffahrt

Reduzierung der Anlegestellen der Ruhrschifffahrt

Ergebnis -8 Punkte
Entscheidung: 
Vom Rat beschlossen.
Vorschlagsnummer: 
51
Kennzeichnung: 
Vorschlag der Verwaltung

Durch die Reduzierung der Anlegestellen (Steiger) auf die "Hahnenfähre" (rechtes Ruhrufer) und "Dicken am Damm" (linkes Ruhrufer) könnten 9.000 Euro (inkl. Wegfall der Auf- und Abrüstzeit) eingespart werden.

Einspar- oder Einnahmesumme im Jahr 2013: 
9.000 Euro
Einspar- oder Einnahmesumme im Jahr 2013 laut Haushaltsbeschluss: 
9.000 Euro

Was ist mit älteren Menschen und Behinderten ??

Sind bei all den Sparbeschlüssen auch mal die Interessen der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger bedacht worden, die mit dem Boot gar nicht so weit wollen oder die von unterwegs dann doch zusteigen möchten ?

Das ist wieder typisch Mülheim: da haben wir ein schönes Ruhrtal und eine weisse Flotte und dann sägen wir die Äste ab, wo wir drauf sitzen. Macht weiter so .... 

Mit einer Privatisierung der

Mit einer Privatisierung der Ruhrschifffahrt würde sich auch dieser Posten ganz von allein erledigen.

Privatisierung!!!!!

Privatisierung!!!!!

Warum nicht?

Hahnenfähre und Dicken am Damm bleiben ja erhalten.

In Mintard ist relativ wenig los. Oder man beteiligt die interessierten Gastronomen dort an den Kosten...

Reduzierung der Anlegestellen der Ruhrschifffahrt

Unsere Stadt heißt: Mülheim an der Ruhr", die Bürgerinnen und Bürger leben gerne mit und an der Ruhr. Bei einer Ersparnis von 9.000,00 € sollte doch daran gedacht werden, dass der Fluss für unsere Stadt das Markenzeichen ist. Nach Vollendung  von Ruhrbania wäre es schade, nicht wie bisher an den Anlegestellen "losschippern" zu können.

Anlegestellen

Die Einsparungen kann ich nicht erkennen. Wenn die Hahnenfähre geschlossen wird, werden gerade die älteren Leute aus dem nahen Altenheim und Ihre Besucher nicht mehr mit der weißen Flotte fahren. Wird Dicken am Damm nicht mehr angefahren, bleiben auch noch die Gäste aus, die dorthin zum Kaffeetrinken gefahren sind. Ich glaube, die Stadt wird dann eher ein Minusgeschäft machen.