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Optimierung der Postzustellung an die Fachbereiche

Auf Grund der während der Umbauphase des Rathauses anzufahrenden Vielzahl von Außenstellen wird die Postzustellung und -abholung derzeit parallel durch zwei Postwagenfahrer erledigt. Ein Fahrer hat eine feste Stelle, scheidet jedoch im Dezember 2013 aus dem Dienst aus. Der andere Fahrer wird aus dem Personalpool der Stadt gestellt.

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Bannerwerbung auf der städtischen Internetseite

Bisher wird ausschließlich auf der Immobilienseite Werbung geschaltet (z.B. für IMEO und SWB). Die
Platzierung weiterer Werbung auf den anderen Internetseiten wird verstärkt vermarktet.

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Überprüfung der Softwareprodukte auf Notwendigkeit

In der Verwaltung sind zahlreiche Softwareprodukte im Einsatz. Die Rahmenbedingungen haben sich über die Jahre zum Teil geändert. Manche Softwareprodukte werden unter Umständen nicht mehr benötigt. Jedes Fachamt sollte seine im Einsatz befindliche Software auf Notwendigkeit überprüfen. Einsparungen könnten sich bei der Softwarepflege und der Hardware ergeben.

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Weiterentwicklung und Ausweitung der städtischen EDV-Dienstleistungen im Stadtkonzern

Die EDV erbringt schon jetzt für zahlreiche städtische Beteiligungen (BHM, MEG, JSG, MVG) Dienstleistung im Bereich Datenverarbeitung. Dieser Weg sollte konsequent weiter beschritten werden. Es ist zu prüfen, ob dies auch für weitere städtische Beteiligungsgesellschaften umsetzbar ist. Eine genaue Summe kann nicht genannt werden, da diese projektabhängig ist.

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Öffentlich-rechtliche Vollstreckung privatrechtlicher Forderungen

Die in 2006 begonnene und noch andauernde kontinuierliche Übernahme privatrechtlicher Forderungen vom Rechtsamt (Amt 30) optimiert die bereits bewährte einheitliche Vollstreckung.

Vorteile:

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Reduzierung des Stellenbestandes (Amt 20)

Im Zeitraum 2006 bis heute wurde der Stellenbestand im Zentralen Finanzmanagement (Amt 20) um 2,17 Stellen reduziert. Insgesamt sollen drei Stellen sollen eingespart werden, zwei davon sollen sofort wegfallen. Hieraus ergibt sich eine Reduzierung der Personal-aufwendungen in 2010 von 96.920 Euro/Jahr.

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Verkürzung der Mahnzeiten - Erhöhung der Erträge aus Mahngebühren

Zurzeit finden die Mahnläufe (Zahlungskontrollen und Versand von Mahnschreiben) in unregelmäßigen Abständen statt. Um die Abläufe zu optimieren müssen diese untersucht, analysiert und entsprechend verändert werden. Hierbei fallen für die Jahre 2010 und 2011 ungefähr 15.000 Euro Mehrkosten an. Diese Mehrkosten können durch die Mehrerträge kompensiert werden.

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Rückgabe von SAP Lizenzen

Nach erfolgter Einführung und Implementierung der Software Kosy wird es möglich in Teilschritten auf SAP-Lizenzen zu verzichten. Die gesamte Umstellung der Kosy Software soll Ende 2010 erfolgt sein. Danach ergibt sich die Möglichkeit sukzessive die SAP Lizenzen zum Teil abzubauen.

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Rückgabe Haufe Lizenz - Buchhaltungsinformationssoftware

Nach nochmaliger Überprüfung im Amt für Beteiligungs- und Finanzmanagement (Amt 24) ist es möglich, dass eine von zwei Haufe Lizenzen (Buchhaltungsinformationssoftware) entfallen kann. Die entsprechenden Mitarbeiter teilen sich die verbleibende Lizenz.

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Einsparung einer Stelle in der kommunalen Buchhaltung - Entwicklung zum papierlosen Büro

Durch verstärkten Technikeinsatz und durch Ablaufoptimierung im Bereich der „Zahlungsabwicklung" besteht die Zielsetzung, eine Planstelle einzusparen. Einmalige Kosten, die für eine verbesserte Umsetzung der Arbeitsabläufe  und der Entwicklung hin zum papierlosen Büros entstehen, können zurzeit nicht beziffert werden.

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