Dieser Vorschlag wurde über das Online-Haushaltsforum eingereicht.
Eingegangener Vorschlag:
Glück auf!
Als Anwohner der Leineweberstraße (Schloßbrücke) sehe ich dort und weiter über die Duisburger Straße, den Kassenberg die Straßenbeleuchtung auch nachts in vollem Umfange brennen.
Hier läuft abends kaum ein Mensch. Es wird nach meiner Meinung reichen, ab 22.oo Uhr nur jede zweite Laterne aktiv zu halten.
Stellungnahme der Verwaltung:
Auf dem Kassenberg und der Duisburger Straße ist in den Bereichen, wo es vertretbar ist, jede zweite Leuchte ausgeschaltet. Für den Bereich der Schloßbrücke ist dies ebenfalls denkbar, allerdings muß hier getestet werden, ob aufgrund der anderen Leuchtcharakteristik der eingesetzten Leuchten keine dunklen Löcher entstehen.
Straßenbeleuchtung
Ich kann mich der Meinung meines Mitbürgers nur anschließen.
Sehe ich mir den Dickswall zwischen Kaiserstraße und Tourainer Ring (Fortsetzung der Leineweberstraße) an, dann fällt auf, daß auf dieser kurzen Strecke insgesamt 30 (!!) Lampen brennen. Eine Sparvorschlag wird aber mit dem Kommentar "Unfallschwerpunkt, keine Einsparmöglichkeit" abgelehnt. Diese knapp 100m sind besser beleuchtet als ein Flughafen oder ein Sportplatz. Es ist auch bei einem Unfallschwerpunkt nicht notwendig, eine Straße derartig auszuleuchten.
Ich komme mir bei solchen Begründungen regelrecht "vera..." vor.
Geeignete Leuchtmittel und die Abschaltung mindestens der Hälfte der Lampen liefert immer noch eine ausreichende Helligkeit.
Grundsätzliche Überprüfung im gesamten Stadtgebiet
Es sollte im gesamten Stadtgebiet überprüft werden, ob nicht jede 2. Laterne ausreichend ist. -- Vielleicht kann man dann auch wieder besser den Sternenhimmel sehen ;-)
guter Vorschlag
deckt sich inhaltlich mit meinem, am 30.03.2010 eingestellten Vorschlag...