Einsparung von Personalkosten - Amt für Verkehrswesen und Tiefbau

Einsparung von Personalkosten - Amt für Verkehrswesen und Tiefbau

Ergebnis 38 Punkte
Entscheidung: 
Vom Rat beschlossen.
Vorschlagsnummer: 
177
Kennzeichnung: 
Vorschlag der Verwaltung

Das Amt für Verkehrswesen und Tiefbau (Amt 66) hat im Rahmen der Geschäftsprozess-optimierung umfangreiche Einsparvorschläge entwickelt, die sukzessive umgesetzt werden. Insgesamt hat das Personalamt (Amt 11) beim Personalaufwand das Einsparvolumen auf rd. 300.000 Euro jährlich beziffert.

Ergänzende Stellungnahme der Verwaltung vom 17. März 2010:

Die Einsparpotentiale werden grundsätzlich jährlich betrachtet. Das Gesamtvolumen ab 2013 beträgt jährlich 300.000 Euro, um diese in 2013 und 2014 zu generieren, müssen in diesen beiden Jahren jeweils 168.000 Euro ausgegeben werden. So verbleibt ein Einspareffekt von jeweils 131.200 Euro in 2013 und 2014.

Einspar- oder Einnahmesumme im Jahr 2013: 
131.200 Euro
Einspar- oder Einnahmesumme im Jahr 2013 laut Haushaltsbeschluss: 
131.200 Euro

Kölner Stadtarchiv

Wie soll denn sichergestellt werden, dass in Folge der Einsparung kein Pfusch am Bau, mit den aus Köln bekannten Folgen, resultiert.

MfG

Hilger

Einspar- oder Einnahmesumme: 131.200 Euro???

Bitte stellen Sie das Einsparpotential deutlicher dar!

Sie wollen 131.200€ einsparen. Es wird aber ein jährliches Einsparpotential von 300.000€ angegeben. Für die Jahre 2010 bis 2013 wären dies 1.200.000€.

MfG

Hilger

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die Einsparpotentiale werden grundsätzlich jährlich betrachtet. Das Gesamtvolumen ab 2013 beträgt jährlich 300.000 Euro, um diese in 2013 und 2014 zu generieren, müssen in diesen beiden Jahren jeweils 168.000 Euro ausgegeben werden. So verbleibt ein Einspareffekt von jeweils 131.200 Euro in 2013 und 2014.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Redaktions-Team "Haushaltsforum"

Einsparung von Personalkosten

Die Radwege-und sonstigen Markierungen auf den Nebenstraßen (z.B. Brandenberg etc.) müssen nicht jedes Jahr gepinselt werden. Die Kosten könnten so auf 1/3 reduziert werden. Alle 3 Jahre reicht auch bzw.da wo nichts mehr zu sehen ist.

Auf der Saarner Strasse wird viel zu viel markiert. Wer will hier schon Fahrad fahren?

Einsparung von Personalkosten

Markierungen gelten im Sinne der STVo als offizielle Verkehrszeichen. Diese müssen für Verkehrsteilnehmer eindeutig erkennbar sein und dürfen keine Zweifel aufkommen lassen. Aus diesem Grunde müssen Fahrbahnmarkierungen regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf erneuert werden.