Briefumschläge von Gehaltsabrechnungen

Briefumschläge von Gehaltsabrechnungen

Ergebnis 16 Punkte
Entscheidung: 
Vom Rat beschlossen.
Vorschlagsnummer: 
228
Kennzeichnung: 
Vorschlag Internet

Dieser Vorschlag wurde über das Online-Haushaltsforum eingereicht.

 

Eingegangener Vorschlag:

Warum werden die monatlichen Gehaltsabrechnungen per Umschlag und nicht an die Mitarbeiter die im Besitz eines Dienst-PC sind per Mail verschickt?

Desweiteren werden generell Gehaltsabrechnungen die aus zwei Seiten bestehen in zwei Umschlägen verschickt. Hier könnte man zumindest einen Umschlag sparen.

Bei ca. 3500 Mitarbeitern a 12 Abrechnungen könnte jeweils 1 Umschlag gespart werden. Also 42.000 Umschläge a 0,10EUR

Stellungnahme der Verwaltung:

Auch das Personal- und Organisationsamt sieht hier Möglichkeiten zur Einsparung. Hierzu erfolgt eine technische Aufrüstung der Kuvertiermaschine. Durch eine entsprechende Kennzeichnung auf der Gehaltsabrechnung würden dann auch mehrere Gehaltsabrechnungen einem einzelnen Mitarbeiter zusortiert.

Darüber hinaus verfolgt das Personal- und Organisationsamt in Zusammenarbeit mit dem Amt für Zentrale Dienste bereits das Ziel die Gehaltsabrechnung elektronisch zu versenden. Das Projekt wird voraussichtlich Mitte des Jahres abgeschlossen. Mitarbeiter/innen, die einen städtischen PC nutzen, erhalten dann ihre Gehaltsabrechnung in elektronischer Form. Ziel ist die Einsparung der Druckkosten und der Kosten für die Umschläge.

Das Einsparpotential beträgt ca. 5.000 Euro pro Jahr.

Einspar- oder Einnahmesumme im Jahr 2013: 
5.000 Euro
Einspar- oder Einnahmesumme im Jahr 2013 laut Haushaltsbeschluss: 
5.000 Euro

Wenn Abrechnungen nur

Wenn Abrechnungen nur verschickt werden, wenn es eine Betragsänderung beim Gehalt gibt, lässt sich die Einsparung direkt erzielen.