Bei abendlichen Spaziergängen fällt mir jeden Tag folgendes auf:
Im Bauamt ist der Eingang hell erleuchtet. Nebenan (Eingang tech. Rathaus) ist lediglich die Notbeleuchtung an, was ausreichend ist, besonders nachts. Außerdem sind manchmal auch Monitore oder sogar PC's eingeschaltet. Gleiches gilt für Kopierer, Scanner und Faxgeräte. Hier hilft eventuell eine Zeitschaltuhr schon sehr viel. Jedenfalls braucht nachts um 23 Uhr niemand einen Kopierer.
Diese Beleuchtung war zudem über den Jahreswechsel ebenfalls eingeschaltet.
Der Konsolidierungsvorschlag zielt auf Änderungen des Nutzerverhaltens ab. Dieses Thema wird bereits im Haushaltskonsolidierungsvorschlag Nr. 44 aufgegriffen. Hiernach sollen, wie zwischenzeitlich auch schon geschehen, die Mitarbeiter im 14-tägigem Rhythmus auf Einspartipps hingewiesen und so das Nutzerverhalten (Ausschalten der Beleuchtung, Geräten, etc.) der Mitarbeiter beeinflusst werden - siehe auch "Klimazone Büro" unter www.muelheim-ruhr.de.
Der ImmobilienService hat zudem bereits in verschiedenen Räumen, Treppenhäusern, Fluren und WC-Anlagen Bewegungsmelder eingebaut, um die Einschaltzeit der Beleuchtung zu reduzieren. Weiterhin soll mit dem Eigentümer des Hauses, der SWB, abgestimmt werden, auch die dauerhaften Notbeleuchtungen mit Bewegungsmeldern auszustatten, so dass diese in den Nachtstunden ausgeschaltet werden können.
Da der Vorschlag schon in ähnlicher Weise vorhanden ist, ist mit weiteren Einsparmöglichkeiten nicht zu rechnen. Das mögliche Einsparpotential entnehmen Sie bitte daher der Maßnahme Nr. : 44.