Trennung von "Töchtern".Das tut weh und mindert Einfluss und eigene Bedeutung. Aber es muss sein und in der "freien" Wirtschaft wird es täglich praktiziert. Ich weiss wovon ich rede.
Bei den wirklich notwendigen Töchtern: Geschäftsführungen+Geschäftsleitungen verkleinern. Auch hier gelten die 3 zusätzlichen Sätze des ersten Absatzes.
Bereits seit geraumer Zeit wird in regelmäßigen Abständen hinterfragt, welche Beteiligungen der Stadt zur Aufgabenerfüllung notwendig sind. Aus diesem Grund wurde beispielsweise eine Beteiligung der Stadt Mülheim an der "ekz.bibliotheksgesellschaft" veräußert. Aus heutiger Sicht sind die verbleibenden Gesellschaften notwendig.
Bei zahlreichen Gesellschaften in der Stadt Mülheim gibt es bereits heute nur einen Geschäftsführer (u.a. BHM, MST, M&B). Sollte es mehrere Geschäftsführer geben, so sind hier operative Gründe und/oder gesellschaftsrechtliche Gründe von Bedeutung.